Tierische Zelle
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Allgemeines
Wie bei Pflanzenzellen variiert auch bei Tierzellen die Größe in einem sehr weiten Bereich, tierische Zellen können aber in der Regel nicht mit bloßem Auge wahrgenommen werden (mit Ausnahme einiger Einzellern und den Eizellen von einigen Tieren). Die kleinsten Zellen im Tierreich findet man bei einigen Vögel und auch die größte tierische Zelle findet sich bei einem Vogel: die Eizelle des Straußes.
Aufbau
Eine tierische Zelle ist immer nur durch eine Haut begrenzt . (Zellhaut=Zellmembran), eine Zellwand (wie bei Pflanzen aus Zellulose oder Bakterien aus Murein) fehlt! Die tierische Zelle ist dadurch eher rund. Sie besitzt im Gegensatz zur Pflanzenzelle Keine Vakuole (die Vakuole ist typisch für pflanzliche Zellen und Pilzzellen) und natürlich keine Chloroplasten, aber auch Mitochondrien (Kraftwerke), Ribosomen (Eiweißfabriken), einen Golgi-Apparat und ein endoplasmatisches Retikulum. (Transportsystem). Natürlich haben tierische Zellen wie alle höheren Zellen auch einen Zellkern, wo sich das Erbmaterial befindet. Diese Organellen der tierischen Zelle befinden sich in einer flüssigen Grundmatrix, dem Zellplasma.
Form
Wenn auch die Form einer tierischen Zelle eher mit „rund“ beschrieben wird, so ändert sich diese Form mit zunehmender Spezialisierung: es gibt Nervenzellen mit Ausläufern, die bis zu 1m lang sind, spindelförmige Muskelzellen, Amöben, die ihre Form jederzeit ändern können,…
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war gut
Es war alles sehr verständlich.