Klassische Genetik & Humangenetik
Der Begriff Genetik leitet sich ab vom griechischen Wort genea „Abstammung“. Die Vererbungslehre ist ein Teilgebiet der Biologie und beschäftigt sich mit Gesetzmäßigkeiten und stofflichen Grundlagen der Vererbung; der Ausbildug und Weitergabe von Erbmerkmalen.
Als „Vater“ und Begründer der Genetik gilt der Augustinermönch Gregor Mendel, der von 1822 bis 1884 lebte und im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit Erbsen durchführte und auswertete. Mendel entdeckte dabei Gesetzmäßigkeiten, die später nach ihm als Mendel´schen Regeln benannt wurden.
In die klassische Genetik fallen demnach die Regeln des Gregor Mendel, die der wissensdurstige Mönch nach akribischer wissenschaftlicher Arbeit im Klostergarten in Brünn aufgestellt hat.
Diesen Regeln folgend kann man auch die Wahrscheinlichkeiten für die Vererbung von Erbkrankheiten (z.B. Mukoviszidose) analysieren.
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