Herzkreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Österreich weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache, insbesondere im höheren Erwachsenenalter.

Unter Herz-Kreislauf-Erkrankung fallen unter anderem:

  • Angina pectoris, Bluthochdruck
  • Herzinsuffizienz
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt

Anbei ein paar der wichtigsten/häufigsten Erkrankungen des Herzens:

HERZKLAPPENFEHLER

Beschreibung:

Der menschliche Körper hat insgesamt vier Klappen, alle vier befinden sich im Herzen. Zwei Herzklappen befinden sich zwischen den beiden Vorhöfen und den Herzkammern, zwei  weitere befinden sich an den Stellen, wo die großen Schlagadern und die Aorta auf der linken Herzseite sind und die Lungenader auf der rechten Herzseite und somit an die Herzkammern anschließen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Herzklappenfehlern, die unterschiedliche Probleme verursachen können. Herzklappenfehler können sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Herzhälfte auftreten. In der linken Herzhälfte (Aorten- und Mitralklappe) führen Herzklappenfehler zu einem linksseitigen Herzversagen. Versagen die Klappen in der rechten Herzhälfte, kommt es zu einem rechtsseitigen Herzversagen.

Wenn sich die Klappen nicht richtig schließen, spricht man von einer Klappeninsuffizienz, dabei fließt das Blut zurück, die Herzhöhle vor der defekten Klappe wird durch das große Blutvolumen gedehnt.

Man unterscheidet zwischen Aortenklappen – Insuffizienz, zwischen linker Herzkammer und Aorta ist die Klappe undicht. Und der Mitralklappen-Insuffizienz, zwischen linkem Vorhof und linker Herzkammer ist die Klappe undicht.

 

Ursachen:

Häufig sind Herzklappenfehler die Folge von Verkalkungen, Infektionen oder Herzinfarkten. Selten aber sind angeborene Herzklappenfehler.

Zu den häufigsten Ursachen gehören:

* schwere Verkalkung der Herzklappe im Alter, vor allem Aortenklappen, dies ist vergleichbar mit einer Arteriosklerose der Gefäße

* Entzündung der Herzinnenhaut

* Herzinfarkte

* Bakterielle oder virale Infektionen am Herzmuskel

* Erkrankungen der rechtsseitigen Herzklappen

Oft ist die linke Herzhälfte betroffen und zwar die Mitral- und Aortenklappen, denn die Klappen der rechten Hälfte, Trikuspidal- und Pulmonalklappe, sind seltener verändert.

 

Symptome:

Die Symptome hängen von der Stärke des Herzklappenfehlers ab, sowie von seiner Lokalisation Das Herz kann die Klappenfehler über einen gewissen Zeitraum kompensieren, dies belastet aber das Organ und kann nach einiger Zeit zu einer Herzschwäche führen.

 

Linkes Herzklappenversagen:

Das Blut staut sich in den Lungenkreislauf zurück, dadurch tritt Flüssigkeit über die Gefäßwände in das umliegende Lungengewebe, es entsteht ein Lungenödem. Symptome sind zB starke Atemnot, Unruhe und Husten. Eine Aortenklappen Verengung kann bei Anstrengungen und Schwindel- bzw Ohnmachtsanfällen, sowie einer Herz enge und Atemnot auslösen. Im Extremfall kann dies zum plötzlichen Herztod führen.

 

Rechtes Herzklappenversagen:

Es kommt zu einer Wasseransammlung im Körper. Dies zeigt sich meist in Form von geschwollenen Beine, insbesondere im Bereich der Knöchel. Ein Herzklappenfehler, in der rechten Hälfte, führt zu einem rechtsseitigem Herzversagen.

 

Diagnose:

Bei der körperlichen Untersuchung, hört der Arzt, mit Hilfe eines Stethoskops, die Herztöne ab. Somit kann er zwischen krankhaften und gesunden Tönen unterscheiden. Im Bereich der erkrankten Klappe ist dann zB ein Zischen oder ein sehr lauter Herzton zu hören. Das Ausmaß des Herzklappenfehlers lässt sich durch weiterführende Untersuchungen ermitteln

* Bildgebende Verfahren: Herzultraschall; Magnetresonanz Tomografie; Röntgen mit Kontrastmittel

*Herzkatether

*EKG und Langzeit EKG

Quellen:

herzklappenfehler doccheck

https://www.netdoktor.at/krankheit/herzklappenfehler-7575

Altenburger Janine 1HTA, LTW21, 2014

HERZINFARKT

Was ist ein Herzinfarkt?

Der Herzinfarkt (Fachbegriff: Myokardinfarkt) ist ein lebensbedrohliches Ereignis, dass durch den plötzlichen vollständigen Verschluss eines Herzkranzgefäßes zustande kommt.

Wenn eines der 3 großen Herzkranzgefäße verschließt, wird der Herzmuskel nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Wird das betroffene Gefäß nicht innerhalb weniger Stunden geöffnet, stirbt das Muskelgewebe, das von der Blutzufuhr abgeschnitten ist, ab.

Das betroffene Gewebe wird als Infarkt bezeichnet.

Ursachen eines Herzinfarkts:

Herzkranzgefäße werden durch fetthaltige oder verkalkte Ablagerungen an den Gefäßwänden verengt, dies nennt man Arteriosklerose, sie ist oft ein Grund für einen Infarkt.

Diese Koronarteriosklerose entwickelt sich meist durch schädliche Einflüsse, wie z.B. Rauchen, Bluthochdruck, Zucker und Fette, die auf die empfindliche Innenhaut der Gefäße einwirken.

 

Als Risikofaktoren für einen Herzinfarkt gelten:

 

  • Rauchen
  • Bluthochdruck
  • hohe Blutfettwerte
  • Diabetes mellitus
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Lebensalter (Männer über 45 Jahre; Frauen über 55 Jahre)
  • erbliche Faktoren: Herzinfarkte, Bypass-OP, Schlaganfall bei Familienangehörigen ersten Grades
  • Stress

(entnommen von http://www.internisten-im-netz.de/de_risikofaktoren_30.html (20.1.2015).

 

Anzeichen & Symptome eines Herzinfarkts:

Brustschmerz sowie rasch auftretende Schmerzen, Engegefühl und ein starker Druck im Brustkorb können Anzeichen sein.

Die Schmerzen strahlen oft auf Arme, Schultergegend und in den Unterkiefer aus.

Patienten klagen auch über Atemnot, Todesangst und starke Unruhe, auch kommt es auch zu starkem Schweißausbruch, Übelkeit und Erbrechen.

Bei Frauen kommen die Schmerzen oft vorrangig im Oberbauch zustande.

Quelle: http://www.internisten-im-netz.de/de_was-ist-ein-herzinfarkt_28.html (20.1.2015).

Erste Hilfe!!!!

Sofort die Rettung unter 144 verständigen.

Bis zum Eintreffen des Notarztes kann es dauern, sind sie sich sicher, dass der/die Geschädigte unter einem Herzinfarkt leidet, zögern sie nicht und beginnen mit der Ersten Hilfe.

Machen sie eine Herzdruckmassage (Hand etwas weiter rechts auf den Brustkorb legen und mit geraden Armen drücken) und einen Mund zu Mund Beatmung (Kopf abwinkeln und Nase schließen).

Dies machen sie bis zum Eintreffen der Rettungskräfte im Takt: 30-mal Herzdruckmassage und 2-mal Mund zu Mund Beatmung.

Ein Defibrillator ist auch eine ideale Ersthilfe.

Bei Erster Hilfe können sie nichts falsch machen!

 

Florian Heimhilcher, 1HTA, LTW21, 2015

HIRNBLUTUNG/SCHLAGANFALL

Was ist eine Hirnblutung:

Hirnblutungen sind ein Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels, im Bereich des Gehirns oder der Hirnhäute. Als Hirnblutung im engeren Sinn bezeichnet man nur eine Blutung im Gehirn selbst.

Epiduralhämatom

Ein epidurales Hämatom entsteht aufgrund einer Blutung in den Raum zwischen Schädelknochen und harter Hirnhaut, ausgelöst durch ein Trauma, meist mit Fraktur der Schädeldecke.

 

Subduralblutung

Als Subduralhämatom wird ein Bluterguss (Hämatom) unter der harten Hirnhaut bezeichnet. Das akute subdurale Hämatom tritt bei schweren Schädelverletzungen, begleitend mit weiteren Schäden auf. Es muss unter Öffnung des Schädels entlastet werden und endet ohne Operation meist tödlich.

 

Subarachnoidalblutung

Die Subarachnoidalblutung liegt unter der Spinnengewebshaut, die das Gehirn direkt umgibt. Diese Art von Blutung ist aeine arterielle Blutung und hat zeigt sich durch plötzliche, starke  Kopfschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen.

 

Wie entsteht eine Hirnblutung:

Diese entsteht meist plötzlich, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, und äußert sich als Schlaganfall. Im weitesten Sinne zählen zu Hirnblutungen auch die Subarachnoidalblutung, Epiduralblutung und Subduralblutung, die bei schweren Schädelverletzungen (Schädel-Hirn-Trauma) oder Gefäßanomalien auftreten. Hirnblutungen können lebensbedrohlich sein.

Häufig sind auch Alkoholiker/innen von einer Hirnblutung betroffen, da sie im betrunkenen Zustand häufig Stürze erleiden, da sie nicht so gute Schutzreflexe haben und somit mit dem Kopf aufprallen. Außerdem entsteht durch den vielen Alkoholkonsum ein Leberschaden, welcher eine gestörte Blutgerinnung verursacht.

 

Häufige Ursachen:

Trauma, Gefäßtumore, Hirntumore, Gefäßaneurhysma, Gerinnungsstörung, Behandlung mit Antikoagulantien (Blutgerinngshemmern), Gefäßmalformationen

 

Behandlung:

Patient/innen mit einem Schlaganfall durch Hirnblutung müssen immer in der Klinik behandelt werden. Bei einer größeren Hirnblutung entsteht in der näheren Umgebung eine Hirnschwellung (Ödem), und der Druck im Schädel kann stark ansteigen. Dann können zum Beispiel folgende Therapiemaßnahmen eingeleitet werden:

◾Gabe entwässernder Infusionen

◾künstliche Beatmung

◾medikamentöse Behandlung bei geringerer Druckerhöhung

◾Operation zur Entfernung des Blutergusses bei starker Druckerhöhung

◾medikamentöse Senkung des Blutdrucks

 

Bei einer Subarachnoidalblutung oder Blutungen in die Gehirninnenräume, die mit Hirnwasser gefüllt sind (Ventrikel), kann ein Hirnwasserstau (Hydrozephalus) entstehen. Er kann ebenfalls operativ behandelt werden, die Ventrikel erhalten dabei eine Ableitung (Shunt).

Wenn eine Hirnblutung nachweislich nachlässt, wird diese spontane Hirnblutung genannt.

 

Vorbeugung:

Angeborenen Gefäßmissbildungen, die zu einer Hirnblutung führen können, kann man nicht vorbeugen.

Bluthochdruck kann man jedoch vorbeugen. Man sollte diesen regelmäßig selbst messen und die verschriebenen Medikamente konsiquent einnehmen. Auch regelmäßige Bewegung senkt den Blutdruck.

Da Raucher ein zwei- bis dreifach erhötes Risiko für eine Hirnblutung haben, sollten diese auch vorsichtig sein. Weiters kann man den Alkoholkonsum senken, den Cholesterinspiegel niedrig halten und mehr Bewegung machen um eine Hirnblutung zu vermeiden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, besonders bei familiären Vorfällen.

 

Quelle: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Hirnblutung

Magdalena Sponner, 3FGA, HLTW21, 2014

HERZINSUFFIZIENZ

Herzinsuffizienz, also Herzschwäche ist, wenn das Herz nicht die Menge Blut pumpen kann und den Körper mit Sauerstoff versorgen kann, die er eigentlich benötigt.

Dies kann zu verschiedenen gefährlichen Krankheiten führen, wie z.B. Diabetes, Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis), Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis), Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankung (Kardiomyopathie), Hoher Blutdruck und Herzinfarkt (Myokardinfarkt).

Herzschwäche kennt keine Altersgrenze. Es kann jeden von jung bis alt betreffen. Aber trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit bei älteren höher und Männer haben ein größeres Risiko an Herzinsuffizienz zu erkranken als Frauen. Ursachen dafür könnten sein: Koronare Herzkrankheit (KHK), Schwangerschaft, Rauchen, Folge eines Herzinfarkts, erhöhter Blutdruck, schwerer Blutmangel, Herzklappenfehler, Herzmuskelentzündungen, Herzmuskelerkrankungen (erblich oder durch Alkohol, Drogen und andere Medikamente) und Herzrhythmusstörungen. 

Es könnte auch sein, dass nur die linke Seite des Herzes erkrankt ist. Das würde man dann Linksherzinsuffizienz nennen.

Wenn die rechte Seite erkrankt ist, nennt man das Rechtsinsuffizienz.

Wenn beide Seiten erkrankt sind, ist das eine globale Herzinsuffizienz.

Die Symptome je nach Herzseite sind anders.

Bei der Rechtsherzinsuffizienz sind es folgende Symptome: Bein- und Hautödeme, nächtliches Harndrang (Nykturie), Halsvenenstauung, Lebervergrößerung und Wassersucht (Aszites) und Verfärbung der Hand  (Zyanose).
Bei der linken Seite sind es: Atemnot (Dyspnoe), Lungenstauung, Hustenanfälle, innere Unruhe, Krankhafte Atemgeräusche und geringe Belastbarkeit.

Bei der globalen Herzinsuffizienz können Symptome von beiden Seiten auftreten.

Man sollte sich so schnell wie möglich behandeln lassen, wenn man merkt dass man Herzinsuffizienz hat, um ernstere Folgen zu vermeiden. 

Bei der Heilung kommt es darauf an, wie lange man das schon hat und welchen Schweregrad man hat. Wenn man es frühzeitig bemerkt und es behandeln lässt, kann die Herzschwäche gemildert werden.

Wenn man Glück hat, kann es auch ganz weg gehen.

Man kann aber auch selber etwas dagegen machen, und zwar die Lebenserwartung und die Lebensqualität verbessern. Das heißt, gesünder leben, z.B. Sport, kein Alkohol, Übergewicht reduzieren, wenig fettiges Essen, nicht Rauchen, usw..

Man könnte sich auch Medikamente schreiben lassen, aber da sollten man sich beraten lassen und das passende für sich finden.

Quellen:

https://www.netdoktor.at/krankheit/herzinsuffizienz-7545

http://flexikon.doccheck.com/de/Herzinsuffizienz

Keser Selen, 1HTB, LTW21, 2015

VORBEUGUNG

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Österreich weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache, insbesondere im höheren Erwachsenenalter.

Unter Herz-Kreislauf-Erkrankung fallen unter anderem:

  • Angina pectoris, Bluthochdruck
  • Herzinsuffizienz
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt

 

Teilweise kann man die Faktoren von der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht beeinflussen, aber meistens kann man sie sehr wohl beeinflussen z.B durch seinen Lebensstil kann jeder Mensch dazu beitragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

Durch falsche und ungesunde Ernährung, wenig oder sogar gar kein Sport gefährdet man die Gesundheit des Herzens und seinen Kreislauf extrem. Cholesterin und Fette können sich in den Gefäßen anlegen. Durch die Plaqueablagerungen verengen sich die Gefäße und der Blutdruck steigt.

Wenn die betroffene Person dann auch noch raucht, sehr hohe Blutzuckerwerte und Übergewicht hat, dann ist es ziemlich sicher das man unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leidet.

Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen:

Rauchen  kann viele Erkrankungen hervorrufen. Ins besondere Herz-              Kreislauf-Erkrankungen. Um diese Erkrankungen zu vermeiden wäre es gut mit dem Rauchen aufzuhören. 

 

Ein hoher Blutdruck kann zu einem Schlaganfall führen, doch um das zu vermeiden sollte man, egal mit welchem Alter, versuchen den Blutdruck zu senken. Sehr gut ist es wenn man regelmäßig Sport macht.

 

Ein zu hoher  Cholesterinspiegel  im Blut kann einen Herzinfarkt verursachen.

Zur Senkung des Cholesterinwertes ist sehr wichtig regelmäßig Sport  und eine angemessene und ausgewogene Ernährung zu machen.

 

Vorbeugung durch gute Ernährung:

Viel Obst, Gemüse, sowie eine fettarme und ballaststoffreiche Ernährung ist für das Herz besonders gut.

Unbeeinflussbare Risikofaktoren:

Alter und Geschlecht spielt meistens auch eine Rolle. Bei Männern über 45 Jahren steigt die Gefährdung, wobei es bei den Frauen erst über 55 Jahre gefährlich werden könnte. Die Frauen sind durch das Hormon Östrogen das von

ihrer Menstruation kommt ziemlich gut geschützt. Dennoch sind sie nach ihrer Menopause genauso gefährdet wie Männer.

 

Natürlich kann man eine Veranlagung für Herz-Kreislauf-Erkrankung auch vererben.  Falls das der Fall sein sollte, sollte man sich regelmäßig untersuchen lassen und seinen Lebensstil dementsprechend anpassen.

http://flexikon.doccheck.com/de/Kardiovaskuläre_Erkrankung

https://www.netdoktor.at/krankheit/herz-kreislauf-erkrankung-7987

Pia Doppler, 1HMA, LTW21, 2015

 

Herz-Borbely

Herz-Borbely

QUIZ:

1. Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind (unter anderem):

 
 
 
 

2. Herzklappenfehler entstehen durch…

 
 
 
 

3. Eine Herzinsuffizienz ist…

 
 
 
 

4. Was ist ein Herzinfarkt?

 
 
 
 

5. Was ist in den westlichen Ländern- und auch in Österreich die häufigste Todesursache?

 
 
 
 

6. Wie viele Klappen besitzt das menschliche Herz?

 
 
 
 

Question 1 of 6