Globale Klimaerwärmung
Seit dem 20. Jahrhundert steigt die Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und der Meere deutlich an. Dieses Geschehen nennt man Globale Erwärmung. Die Ursache dieses Problems ist keineswegs die Natur, sondern vermutlich der Mensch.
Das Verbrennen fossiler Brennstoffe oder das Entwalden sowie Vieh- und Landwirtschaft sind der Grund für die Globale Klimaerwärmung.
Chemisch betrachtet bedeutet das, dass durch die vorhin angeführten Auslöser der Erwärmung, Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Methan und Lachgas die Erdatmosphäre anreicht. Daraus resultiert, dass die Wärmeabstrahlung von der Erdoberfläche ins All erschwert wird. Vereinfacht gesagt: durch die Treibhausgase werden die Sonnenstrahlen welche von der Sonne kommen weitgehend ungehindert zu Erde durchgelassen aber einen großen Teil der von der Erde ausgestrahlten Infrarotstrahlung absorbiert, dadurch erwärmt sie sich.
Die Verweilung von Kohlendioxid liegt im Bereich von Jahrhunderten. Ein CO2-Molekühl wird nach durchschnittlich 5 Jahren in den Ozeanen gelöst und diese geben es wieder an die Atmosphäre ab.
Durch Forschungen wurde bewiesen, dass das Freisetzen von Kohlendioxid am meisten zur Globalen Erwärmung beiträgt.
Die Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Atmosphäre, daher wird die von ihnen verursachte Temperaturerhöhung natürlicher Treibhauseffekt genannt.
+14 °C beträgt die Durchschnittstemperatur der Erde heute, dies liegt vor allem am natürlichen Treibhauseffekt. Ohne ihn würde die Durchschnittstemperatur bei ca.
-18 °C liegen.
Die Folgen der globalen Erwärmung wie steigender Meeresspiegel, verringerte Schneebedeckung oder die Gletscherschmelze solle man nicht unterstützen. Eine sich stark erwärmende Welt bringt erhebliche Beeinträchtigungen für den Menschen mit sich.
Auch Extremwetterlagen und verstärktes Aufkommen von von Katastrophen wie Tsunamis oder Hochwässer können die Folge sein.
Sarah Mpunga, 2012
Quellen: http://reset.org/knowledge/der-klimawandel-eine-ann%C3%A4herung?gclid=CKrE2K7q_7sCFUdZ3godDUgAWQ
